Diese Zitonen stammen von Bio-Bauer Georgios Bougás aus Ägion am Golf von Korinth an der Nordküste der Peloponnes. Sie wurden am 01. Juni 2021 gepflückt und gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Daniél zusammen mit Johannes Eisenbach direkt auf dem Feld verpackt. Am nächsten Tag wurden sie dann zusammen mit anderen biozyklisch-veganen Produkten anderer griechischer Bauern auf den LKW verladen und ökologisch energiesparend per Schiff über die Adria bis nach Ancona transportiert. Von dort gelangen sie auf dem Landweg nach Deutschland bis nach Berlin. Dadurch, dass ein Großteil der Strecke auf dem Meer zurückgelegt wird, haben diese Zitronen eine viel geringeren ökologischen "Fußabdruck" als besipielsweise Zitronen aus Sizilien oder Spanien, die gesamte Strecke nach Deutschland über den Landweg zurücklegen müssen
Georgios bewirtschaftet seinen Betrieb seit vielen Jahren nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien und baut in vorbildlicher Mischkultur Zitronen, Oliven und Orangen an. Sein Betrieb wird von DIO (GR-BIO-001) gemäß der EU-Ökoverordnung und gemäß den Biozyklisch-Veganen Richtlinien kontrolliert. Er ist Mitglied im griechisch-zypriotischen Bio-Betriebsnetz PANHELLENIC BIOCYCLIC VEGAN NETWORK.
Sein besonderes Augenmerk legt Georgios auf die Wiederbelebung und Verjüngung der von den starken und für die Region völlig ungewöhnlichen Frösten der Jahre 2002, 2004 und 2008 geschädigten Zitronen-Bäume. Durch behutsame Pflege der jungen Triebe gelang es ihm, das kräftige Wurzelsystem zu erhalten. Gesunde Triebe und schön geformte Früchte sind das Ergebnis seiner gedulidgen Arbeit. Georgios freut sich, dass sich auf diese Weise sein Zitronenhain nicht nur wieder erholt hat, sondern besser dasteht als je zuvor.
Georgios kann das Jahr über auf seinem Betrieb etwas ernten. Wenn im zeitigen Sommer die Zitronenernte zuende geht, fängt er mit den saftigen Valencia-Orangen an, welche den Frost besser überstanden hatten und daher nicht verjüngt werden mussten. Im Winter werden dann fast gleichzeitig mit den saftigen Maglino-Zitronen auchl die Olievn geerntet.
Wenn man in den Zitrushain von Georgios kommt, spürt man vom ersten Moment an, mit welcher Liebe er seine Bäume hegt und pflegt. Er hat eine ganz persönliche Beziehung zu seinen Pflanzen; vielleicht spricht er auch jeden einzelnen Baum mit Namen an, wenn ihn niemand hört. Jeder, der seine Produkte kauft, trägt ein Stück dazu bei, dass dieser vorbildliche Bio-Bauer einen angemessenen Preis für seine Mühen erhält, denn biozyklisch-veganer Anbau heißt auch eine faire Entlohnung für Einsatz und Transparenz und die Leistungen an Umwelt und Boden. Sein kleiner Betrieb hat es verdient, auf diese Weise unterstützt zu werden.
JE
Georgios bewirtschaftet seinen Betrieb seit vielen Jahren nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien und baut in vorbildlicher Mischkultur Zitronen, Oliven und Orangen an. Sein Betrieb wird von DIO (GR-BIO-001) gemäß der EU-Ökoverordnung und gemäß den Biozyklisch-Veganen Richtlinien kontrolliert. Er ist Mitglied im griechisch-zypriotischen Bio-Betriebsnetz PANHELLENIC BIOCYCLIC VEGAN NETWORK.
Sein besonderes Augenmerk legt Georgios auf die Wiederbelebung und Verjüngung der von den starken und für die Region völlig ungewöhnlichen Frösten der Jahre 2002, 2004 und 2008 geschädigten Zitronen-Bäume. Durch behutsame Pflege der jungen Triebe gelang es ihm, das kräftige Wurzelsystem zu erhalten. Gesunde Triebe und schön geformte Früchte sind das Ergebnis seiner gedulidgen Arbeit. Georgios freut sich, dass sich auf diese Weise sein Zitronenhain nicht nur wieder erholt hat, sondern besser dasteht als je zuvor.
Georgios kann das Jahr über auf seinem Betrieb etwas ernten. Wenn im zeitigen Sommer die Zitronenernte zuende geht, fängt er mit den saftigen Valencia-Orangen an, welche den Frost besser überstanden hatten und daher nicht verjüngt werden mussten. Im Winter werden dann fast gleichzeitig mit den saftigen Maglino-Zitronen auchl die Olievn geerntet.
Wenn man in den Zitrushain von Georgios kommt, spürt man vom ersten Moment an, mit welcher Liebe er seine Bäume hegt und pflegt. Er hat eine ganz persönliche Beziehung zu seinen Pflanzen; vielleicht spricht er auch jeden einzelnen Baum mit Namen an, wenn ihn niemand hört. Jeder, der seine Produkte kauft, trägt ein Stück dazu bei, dass dieser vorbildliche Bio-Bauer einen angemessenen Preis für seine Mühen erhält, denn biozyklisch-veganer Anbau heißt auch eine faire Entlohnung für Einsatz und Transparenz und die Leistungen an Umwelt und Boden. Sein kleiner Betrieb hat es verdient, auf diese Weise unterstützt zu werden.
JE