Seit 1996 wird in Kalamata unter Leitung von Dr. agr. Johannes Eisenbach biozyklischer Kompost auf Oliventresterbasis erzeugt. Der im offenen Wärmerotte-Verfahren nach der Lübke-Hildebrandt Methode zubereitete QualitätsKompost ist rein pflanzlichen Ursprungs und wird von den dem Netzwerk angeschlossenen Bio-Bauern in ganz Griechenland zur Grunddüngung von Baum- und Gewächshauskulturen sowie zur Bodenbelebung insbesondere in den ersten Jahren der Umstellung auf den ökologischen Landbau eingesetzt.
Darüber hinaus wird seit 2003 ein Teil des Kompostes zu Biozyklischer Humuserde veredelt, ein rein pflanzliches, nährstoff- und kohlenstoffstabilisiertes Kompostsubstrat, auf dem in der in ihrer Art landesweit einzigartigen Kompostanlage seit 2005 Gemüse nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien (Blattsalate, Rucola Rote Beete, Hokkaido, Ingwer etc.) produziert wird.
Humuserde ist ein auswaschungsfreies (keine wasserlöslichen Nährstoffe = Grundwasserschutz), kohlenstoffstabilisiertes (dauerhafte CO2-Bindung = Beitrag zum Klimaschutz) Kompost-Veredelungsprodukt in Pflanzsubstrat-Qualität mit extrem hoher Düngerwirkung. Der Aufbau eines Milieus im Boden ohne wasserlösliche Pflanzennährstoffe führt zur Aktivierung eines von der Wasseraufnahme unabhängigen Nährstoff-Absorptionsmechanismusses, was sich positiv auf die Wiederherstellung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit auswirkt. Dabei gilt es hervorzuheben, dass Humuserde, deren messbare Charakteristika derzeit in einem wissenschaftlichen Diskurs formal definiert werden, nicht zu Komposten oder anderen Bodenverbesserern, sondern zu Erden gezählt werden muss. Der flächendeckende Einsatz von Hmuserde in großen Mengen (200 to pro ha und mehr) ist weder umweltgefährdend noch pflanzenschädlich, sondern im Gegenteil vorteilhaft für die Ertragskraft der Pflanzen jeden Alters, egal ob Stark- der Schwachzehrer (die Pflanzen entziehen der Humuserde nur jene Nährstoffe, die sie zur Deckung ihres dem jeweiligen Entwicklungsstadium entsprechenden physiologischen Nährstoffbedarfs benötigen) und umweltschonend, da durch die stabiliserte Kohlenstoffstruktur eine langfristige CO2-Bindung stattfindet, (der in Humuserde gebundene Kohlenstoff kann noch nicht einmmal durch weitere mikrobielle Abbauprozesse in die Atmospähre zurückgelangen) bei gleichzeitiger Vermeidung jeder Form von Grundwasserbelastung (da alle in Humuserde enthaltenene Nährstoffe in nicht-wasserlöslicher Form vorliegen.
Aufbau und Einsatz von Humuserde steht im biozyklisch-veganen Anbau daher als Ersatz von Düngermitteln und anderer Präparate tierischer Herkunft im Mittelpunkt der Pflanzenernährung und -gesundheit.
Dier besonderen Eigenschaften von Humuserde werden zur Zeit in mehreren Versuchsreihen an der Agrarwissenschaftlichen Universität Athen unter Unterstützung durch die Nationale Agrarforschungs-Foundation N.AG.RE.F. untersucht. Erste erstaunliche Ergebinsse zur Ertragssteigerung bei Süßkartoffeln und Industrietomaten liegen bereits vor.
Im „Biozyklischen Park“ finden darüber hinaus Seminare zur Aufbereitung von Kompost sowie Einführungen zur allgemeinen Anwendung der Biozyklisch-Veganen Richtlinien statt.
Darüber hinaus wird seit 2003 ein Teil des Kompostes zu Biozyklischer Humuserde veredelt, ein rein pflanzliches, nährstoff- und kohlenstoffstabilisiertes Kompostsubstrat, auf dem in der in ihrer Art landesweit einzigartigen Kompostanlage seit 2005 Gemüse nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien (Blattsalate, Rucola Rote Beete, Hokkaido, Ingwer etc.) produziert wird.
Humuserde ist ein auswaschungsfreies (keine wasserlöslichen Nährstoffe = Grundwasserschutz), kohlenstoffstabilisiertes (dauerhafte CO2-Bindung = Beitrag zum Klimaschutz) Kompost-Veredelungsprodukt in Pflanzsubstrat-Qualität mit extrem hoher Düngerwirkung. Der Aufbau eines Milieus im Boden ohne wasserlösliche Pflanzennährstoffe führt zur Aktivierung eines von der Wasseraufnahme unabhängigen Nährstoff-Absorptionsmechanismusses, was sich positiv auf die Wiederherstellung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit auswirkt. Dabei gilt es hervorzuheben, dass Humuserde, deren messbare Charakteristika derzeit in einem wissenschaftlichen Diskurs formal definiert werden, nicht zu Komposten oder anderen Bodenverbesserern, sondern zu Erden gezählt werden muss. Der flächendeckende Einsatz von Hmuserde in großen Mengen (200 to pro ha und mehr) ist weder umweltgefährdend noch pflanzenschädlich, sondern im Gegenteil vorteilhaft für die Ertragskraft der Pflanzen jeden Alters, egal ob Stark- der Schwachzehrer (die Pflanzen entziehen der Humuserde nur jene Nährstoffe, die sie zur Deckung ihres dem jeweiligen Entwicklungsstadium entsprechenden physiologischen Nährstoffbedarfs benötigen) und umweltschonend, da durch die stabiliserte Kohlenstoffstruktur eine langfristige CO2-Bindung stattfindet, (der in Humuserde gebundene Kohlenstoff kann noch nicht einmmal durch weitere mikrobielle Abbauprozesse in die Atmospähre zurückgelangen) bei gleichzeitiger Vermeidung jeder Form von Grundwasserbelastung (da alle in Humuserde enthaltenene Nährstoffe in nicht-wasserlöslicher Form vorliegen.
Aufbau und Einsatz von Humuserde steht im biozyklisch-veganen Anbau daher als Ersatz von Düngermitteln und anderer Präparate tierischer Herkunft im Mittelpunkt der Pflanzenernährung und -gesundheit.
Dier besonderen Eigenschaften von Humuserde werden zur Zeit in mehreren Versuchsreihen an der Agrarwissenschaftlichen Universität Athen unter Unterstützung durch die Nationale Agrarforschungs-Foundation N.AG.RE.F. untersucht. Erste erstaunliche Ergebinsse zur Ertragssteigerung bei Süßkartoffeln und Industrietomaten liegen bereits vor.
Im „Biozyklischen Park“ finden darüber hinaus Seminare zur Aufbereitung von Kompost sowie Einführungen zur allgemeinen Anwendung der Biozyklisch-Veganen Richtlinien statt.