Diese Orangen stammen von Bio-Bauer Georgios Bougás aus Ägion am Golf von Korinth an der Nordküste der Peloponnes. Sie wurden kurz nach der Ernte im Naturland-zertifizierten Packhaus von BIOKIP (O.M.E.N. 1), welches Mitglied im BIOCYCLIC-VEGAN NETWORK ist, in der Nähe von Arta am 31.03.2017 und am 01.04.2017 verpackt und verladen. Den größten Teil ihres Weges legen die Orangen ökologisch energiesparend per Schiff zurück, und zwar über die Adria bis nach Ancona. Von dort gelangen Sie auf dem Landweg nach Deutschland und Österreich.
Georgios bewirtschaftet seinen Betrieb nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien und baut Zitronen, Orangen und Granatäfpel an. Sein Betrieb wird von DIO (GR-BIO-001) gemäß der EU-Ökoverordnung sowie von bio.inspecta gemäß den biozyklisch-veganen und Naturland-Standards kontrolliert. Er ist Mitglied im Panhellenischen Bio-Betriebsnetz BIOCYCLIC-VEGAN NETWORK und wird von Dipl. Ing. agr. Ilias Poulianos in Abstimmung mit Dr. agr. Johannes Eisenbach, Kalamata, ganzjährig anbautechnisch betreut.
Sein besonderes Augenmerk legt Georgios auf die Wiederbelebung und Verjüngung der von den starken und für die Region völlig ungewöhnlichen Frösten der Jahre 2002, 2004 und 2008 geschädigten Zitronen-Bäume. Durch behutsame Pflege der jungen Triebe gelang es ihm, das kräftige Wurzelsystem zu erhalten. Gesunde Triebe und schön geformte Früchte sind das Ergebnis seiner Arbeit. Georgios freut sich, dass sich auf diese Weise sein Zitronenhain nicht nur wieder erholt hat, sondern besser dasteht als je zuvor.
Georgios kann das Jahr über auf seinem Betrieb etwas ernten. Wenn im zeitigen Frühjahr die Zitronenernte zuende geht, fängt er mit den saftigen Valencia-Orangen an, welche den Frost besser überstanden hatten und daher nicht verjüngt werden mussten. Im Herbst kommen dann zusammen mit den frühen Maglino-Zitronen die Granatäpfel dazu.
Wenn man in den Zitrushain von Georgios kommt, spürt man vom ersten Moment an, mit welcher Liebe er seine Bäume hegt und pflegt. Er hat eine ganz persönliche Beziehung zu seinen Pflanzen; vielleicht spricht er auch jeden einzelnen Baum mit Namen an, wenn ihn niemand hört. Jeder, der seine Produkte kauft, trägt ein Stück dazu bei, dass dieser vorbildliche Bio-Bauer einen angemessenen Preis für seine Mühen erhält, denn biozyklisch-veganer Anbau heißt auch eine faire Entlohnung für Einsatz und Transparenz. Sein kleiner Betrieb hat es verdient, auf diese Weise unterstützt zu werden.
JE
Georgios bewirtschaftet seinen Betrieb nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien und baut Zitronen, Orangen und Granatäfpel an. Sein Betrieb wird von DIO (GR-BIO-001) gemäß der EU-Ökoverordnung sowie von bio.inspecta gemäß den biozyklisch-veganen und Naturland-Standards kontrolliert. Er ist Mitglied im Panhellenischen Bio-Betriebsnetz BIOCYCLIC-VEGAN NETWORK und wird von Dipl. Ing. agr. Ilias Poulianos in Abstimmung mit Dr. agr. Johannes Eisenbach, Kalamata, ganzjährig anbautechnisch betreut.
Sein besonderes Augenmerk legt Georgios auf die Wiederbelebung und Verjüngung der von den starken und für die Region völlig ungewöhnlichen Frösten der Jahre 2002, 2004 und 2008 geschädigten Zitronen-Bäume. Durch behutsame Pflege der jungen Triebe gelang es ihm, das kräftige Wurzelsystem zu erhalten. Gesunde Triebe und schön geformte Früchte sind das Ergebnis seiner Arbeit. Georgios freut sich, dass sich auf diese Weise sein Zitronenhain nicht nur wieder erholt hat, sondern besser dasteht als je zuvor.
Georgios kann das Jahr über auf seinem Betrieb etwas ernten. Wenn im zeitigen Frühjahr die Zitronenernte zuende geht, fängt er mit den saftigen Valencia-Orangen an, welche den Frost besser überstanden hatten und daher nicht verjüngt werden mussten. Im Herbst kommen dann zusammen mit den frühen Maglino-Zitronen die Granatäpfel dazu.
Wenn man in den Zitrushain von Georgios kommt, spürt man vom ersten Moment an, mit welcher Liebe er seine Bäume hegt und pflegt. Er hat eine ganz persönliche Beziehung zu seinen Pflanzen; vielleicht spricht er auch jeden einzelnen Baum mit Namen an, wenn ihn niemand hört. Jeder, der seine Produkte kauft, trägt ein Stück dazu bei, dass dieser vorbildliche Bio-Bauer einen angemessenen Preis für seine Mühen erhält, denn biozyklisch-veganer Anbau heißt auch eine faire Entlohnung für Einsatz und Transparenz. Sein kleiner Betrieb hat es verdient, auf diese Weise unterstützt zu werden.
JE