P 001 Z1 501 04 8300 D (Jaffa-Orangen, Kal. 1-3, 8kg)
P 001 Z2 501 04 8300 D (Valencia-Orangen, Kal. 1-3, 8kg)
P 001 Z3 501 04 8300 D (Jaffa-Orangen, Kal. 4-6, 7kg)
P 001 Z4 501 04 8300 D (Valencia-Orangen, Kal. 4-6, 8kg)
P 001 Z5 501 04 8300 D (Jaffa-Orangen, Kal. 7, 15kg)
P 001 Z6 501 04 8300 D (Valencia-Orangen, Kal. 7, 15kg)
P 001 Z7 501 04 8300 D (Jaffa-Orangen, Kal. 8-10, 7kg)
P 001 Z8 501 04 8300 D (Valencia-Orangen, Kal. 8-10, 8kg)
P 001 Z9 501 04 8300 D (Jaffa-Orangen, Kal. 0-1, 10kg)
P 001 ZC 501 04 8300 D (Mandoras, Kal. 1-3, 8kg)
P 001 ZD 501 04 8300 D (Mandoras, Kal. 4-6, 8kg)
Costas Economidis seit vielen Jahren Biobauer. Er baut Jaffa-Orangen, Zitronen, Mandarinen (Mandoras), Granatäpfel, Oliven, Kartoffeln und Hokkaido-Kürbisse. Sein Betrieb liegt unweit der südöstlichen Meeresküste Zyperns, zwischen Larnaca und Famagusta. Die Flächen, die er bewirtschaftet, sind eigentlich nur die Hälfte seines Betriebs. Der Rest befindet sich in der von der UNO bewachten Demarkationslinie sowie im türkisch besetzten Teil der Insel. Von seinen Feldern aus sieht man noch den Kirchturm seines Heimatdorfes Achna, das seit 1974 verlassen in der Demarkationslinie liegt.
Dennoch hat Costas und seine Familie nicht resigniert. Er sieht in der biologischen Bewirtschaftung die Zukunft der Landwirtschaft allgemein. Und er ist noch einen Schritt weiter gegangen. Seit 2016 ist er Mitglied im NATURLAND-zertifizierten Bio-Betriebsnetz PANHELLENIC BIOCYCLIC-VEGAN NETWORK geworden.
Mit dem Wasser muss Costas sehr sparsam umgehen, denn davon gibt es auf Zypern nur wenig. Jeder Regentropfen im Winter ist kostbar. Durch die besondere Zusammensetzung der Böden Zyperns wird allerdings das Wasser gut in den Poren des Bodens gespeichert, so dass die Pflanzen auch bei einsetzender Trockenheit das noch im Boden gebundene Wasser aufnehmen können. Eine ressourcensparende Tröpfchenbewässserung unterstützt die Pflanzen dabei. Darüber hinaus wird die Wasserversorgung der Landwirtschaft auf Zypern vom Staat überwacht. Durch ein am Südrand des Troodos-Gebirges installiertes System von vielen kleinen Staudämmen, in denen das Wasser der nur über kurze Zeit im Winter Wasser führenden Trockenwadis aufgefangen wird, wird das wertvolle Nass des mitunter spärlichen Regens optimal nutzbar gemacht.
Beraten wird Costas in allen Anbaufragen von Dr. agr. Johannes Eisenbach (Bild oben: 2. von links) von der Netzwerkzentrale BNS in Larnaca.
Die oben angegebene Ariadne-Rückverfolgbarkeitsnummern beziehen sich auf die am 13.04.2020 geernteten Orangen, die am 15.04.2020 mit der Fähre Richtung Europa verschifft wurden und am 21./22..2018 inDeutschland ankommen. Der Weg übers Meer hilft dabei, einen gemessen an der Entfernung möglichst geringen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen.
Dennoch hat Costas und seine Familie nicht resigniert. Er sieht in der biologischen Bewirtschaftung die Zukunft der Landwirtschaft allgemein. Und er ist noch einen Schritt weiter gegangen. Seit 2016 ist er Mitglied im NATURLAND-zertifizierten Bio-Betriebsnetz PANHELLENIC BIOCYCLIC-VEGAN NETWORK geworden.
Mit dem Wasser muss Costas sehr sparsam umgehen, denn davon gibt es auf Zypern nur wenig. Jeder Regentropfen im Winter ist kostbar. Durch die besondere Zusammensetzung der Böden Zyperns wird allerdings das Wasser gut in den Poren des Bodens gespeichert, so dass die Pflanzen auch bei einsetzender Trockenheit das noch im Boden gebundene Wasser aufnehmen können. Eine ressourcensparende Tröpfchenbewässserung unterstützt die Pflanzen dabei. Darüber hinaus wird die Wasserversorgung der Landwirtschaft auf Zypern vom Staat überwacht. Durch ein am Südrand des Troodos-Gebirges installiertes System von vielen kleinen Staudämmen, in denen das Wasser der nur über kurze Zeit im Winter Wasser führenden Trockenwadis aufgefangen wird, wird das wertvolle Nass des mitunter spärlichen Regens optimal nutzbar gemacht.
Beraten wird Costas in allen Anbaufragen von Dr. agr. Johannes Eisenbach (Bild oben: 2. von links) von der Netzwerkzentrale BNS in Larnaca.
Die oben angegebene Ariadne-Rückverfolgbarkeitsnummern beziehen sich auf die am 13.04.2020 geernteten Orangen, die am 15.04.2020 mit der Fähre Richtung Europa verschifft wurden und am 21./22..2018 inDeutschland ankommen. Der Weg übers Meer hilft dabei, einen gemessen an der Entfernung möglichst geringen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen.