Costas Economidis, Dasaki Achnas, Ammochostos (Famagusta) / Zypern
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Petros Economidis (Bruder von Costas) und Dr. agr. Johannes Eisenbach (BNS)
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Costas Economidis (siehe linkes Bild unten rechts) seit vielen Jahren Biobauer. Er baut Jaffa-Orangen, Zitronen, Mandarinen (Mandoras), Granatäpfel, Oliven, Kartoffeln und Hokkaido-Kürbisse an. Sein Betrieb liegt unweit der südöstlichen Meeresküste Zyperns, zwischen Larnaca und Famagusta. Die Flächen, die er bewirtschaftet, sind eigentlich nur die Hälfte seines Betriebs. Der Rest befindet sich in der von der UNO bewachten Demarkationslinie sowie im türkisch besetzten Teil der Insel. Von seinen Feldern aus sieht man noch den Kirchturm seines Heimatdorfes Achna, das seit 1974 verlassen in der Demarkationslinie liegt.
Dennoch hat Costas und seine Familie nicht resigniert. Er sieht in der biologischen bzw. in der biozyklisch-veganen Bewirtschaftung die Zukunft der Landwirtschaft allgemein. Und er ist noch einen Schritt weiter gegangen. Seit 2016 ist er Mitglied im NATURLAND-zertifizierten Bio-Betriebsnetz BIOCYCLIC-VEGAN NETWORK geworden und bewirtschatet seine Flächen nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien. Das bedeutet völliger Verzicht auf tierischen Dung und andere Betriebsmittel aus Schlachthausabfällen, obwohl diese gemäß EU-Bio-Verordnung erlaubt wären. Durch den biozyklisch-veganen Anbau erhalten seine Erzeugnisse eine besondere Qualität, sowohl was den Geschmack anbelangt als auch die Pflanzengesundheit. Das Bodenleben fördert er durch den systematischen Einsatz von Kompost und Leguminosen. Algenpräparate und Gesteinsmehle stärken die Pflanzen während der Wachstumsphase.
Mit dem Wasser muss Costas sehr sparsam umgehen, denn davon gibt es auf Zypern nur wenig. Jeder Regentropfen im Winter ist kostbar. Durch die besondere Zusammensetzung der Böden Zyperns wird allerdings das Wasser gut in den Poren des Bodens gespeichert, so dass die Pflanzen auch bei einsetzender Trockenheit das noch im Boden gebundene Wasser aufnehmen können. Eine ressourcensparende Tröpfchenbewässserung unterstützt die Pflanzen dabei.
Beraten wird Costas in allen Anbaufragen von Dr. agr. Johannes Eisenbach und Dipl. Ing.agr. Kyriakos Christou von der Netzwerkzentrale BNS in Larnaca.
Die oben angegebene Ariadne-Rückverfolgbarkeitsnummern beziehen sich auf die am 06.03.2018 geernteten Orangen und Mandoras, die am 09.03.2018 mit der Fähre Richtung Europa verschifft wurden und am 13./14. 03.2018 in Österreich und Deutschland ankamen. Der Weg übers Meer hilft dabei, einen gemessen an der Entfernung möglichst geringen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen. Mit dem Kauf der Produkte von Costas können Verbraucher*innen einen direkten Beitrag zur Förderung des biozyklisch-veganen Anbaus auf Zypern und zur Entwicklung dieses vorbildlichen Familienbetriebs leisten.
Dennoch hat Costas und seine Familie nicht resigniert. Er sieht in der biologischen bzw. in der biozyklisch-veganen Bewirtschaftung die Zukunft der Landwirtschaft allgemein. Und er ist noch einen Schritt weiter gegangen. Seit 2016 ist er Mitglied im NATURLAND-zertifizierten Bio-Betriebsnetz BIOCYCLIC-VEGAN NETWORK geworden und bewirtschatet seine Flächen nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien. Das bedeutet völliger Verzicht auf tierischen Dung und andere Betriebsmittel aus Schlachthausabfällen, obwohl diese gemäß EU-Bio-Verordnung erlaubt wären. Durch den biozyklisch-veganen Anbau erhalten seine Erzeugnisse eine besondere Qualität, sowohl was den Geschmack anbelangt als auch die Pflanzengesundheit. Das Bodenleben fördert er durch den systematischen Einsatz von Kompost und Leguminosen. Algenpräparate und Gesteinsmehle stärken die Pflanzen während der Wachstumsphase.
Mit dem Wasser muss Costas sehr sparsam umgehen, denn davon gibt es auf Zypern nur wenig. Jeder Regentropfen im Winter ist kostbar. Durch die besondere Zusammensetzung der Böden Zyperns wird allerdings das Wasser gut in den Poren des Bodens gespeichert, so dass die Pflanzen auch bei einsetzender Trockenheit das noch im Boden gebundene Wasser aufnehmen können. Eine ressourcensparende Tröpfchenbewässserung unterstützt die Pflanzen dabei.
Beraten wird Costas in allen Anbaufragen von Dr. agr. Johannes Eisenbach und Dipl. Ing.agr. Kyriakos Christou von der Netzwerkzentrale BNS in Larnaca.
Die oben angegebene Ariadne-Rückverfolgbarkeitsnummern beziehen sich auf die am 06.03.2018 geernteten Orangen und Mandoras, die am 09.03.2018 mit der Fähre Richtung Europa verschifft wurden und am 13./14. 03.2018 in Österreich und Deutschland ankamen. Der Weg übers Meer hilft dabei, einen gemessen an der Entfernung möglichst geringen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen. Mit dem Kauf der Produkte von Costas können Verbraucher*innen einen direkten Beitrag zur Förderung des biozyklisch-veganen Anbaus auf Zypern und zur Entwicklung dieses vorbildlichen Familienbetriebs leisten.