S.E.A.P. Ltd.
Die Region um Pissouri im Distrikt Limassol war aufgrund seiner idealen klimatischen Bedingungen traditionellerweise das Zentrum des zypriotischen Tafeltraubenanbaus. Aufgrund des permanenten Preisdrucks seitens türkischer Anbieter wurde der Anbau von konventionellen Sultanas seit Beginn der 1990er Jahre unrentabel. Viele Erzeuger gaben die Traubenproduktion auf und wanderten ab oder widmeten ihre Fläche um.
Einige wenige haben damals dennoch den Glauben an eine Zukunft dieser seit Jahrtausenden in Zypern beheimateten, standortangepassten Kultur nicht verloren und beschlossen in Kenntnis der günstigen natürlichen Gegebenheiten, ihre Kulturen ökologisch zu bewirtschaften.
Der erste, der diesen Gedanken in die Tat umsetzte, war Georgios Theophanous. Zu Beginn der Umstellungsphase seiner Flächen lernte er 1998 Dr. agr. Johannes Eisenbach in Kalamata kennen. Beide beschlossen damals, ein langfristig orientiertes Projekt auf Zypern aufzubauen, das gleichzeitig das erste Bio-Projekt der Insel werden sollte.
Als Initialzündung für die seit Jahrhunderten kontinuierlich bewirtschafteten Böden wurden 1999 erstmals vier Container mit biozyklischem Oliventresterkompost aus Kalamata nach Zypern verschifft, wo zum damaligen Zeitpunkt Kompost so gut wie unbekannt war.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre formierte sich um Georgios Theophanous und die örtliche Genossenschaft S.E.A.P. eine Gruppe von Bio-Bauern, wodurch das Angebotsvolumen an Bio-Sultanas eine exportrelevante Größenordnung erhielt. Seit 2009 ist die Gruppe Mitglied im Organic Marketing & Export Network O.M.E.N. (O.M.E.N. 5) und zählt 27 Mitgliedsbetriebe. Neun dieser Betriebe sind mittlerweile auch Mitglied im NATURLAND-zertifizierten Bio-Betriebsnetz BIOCYCLIC NETWORK und haben in der Saison 2011 begonnen, biozyklisch zertifizierte Sultanas zu liefern.
Einige wenige haben damals dennoch den Glauben an eine Zukunft dieser seit Jahrtausenden in Zypern beheimateten, standortangepassten Kultur nicht verloren und beschlossen in Kenntnis der günstigen natürlichen Gegebenheiten, ihre Kulturen ökologisch zu bewirtschaften.
Der erste, der diesen Gedanken in die Tat umsetzte, war Georgios Theophanous. Zu Beginn der Umstellungsphase seiner Flächen lernte er 1998 Dr. agr. Johannes Eisenbach in Kalamata kennen. Beide beschlossen damals, ein langfristig orientiertes Projekt auf Zypern aufzubauen, das gleichzeitig das erste Bio-Projekt der Insel werden sollte.
Als Initialzündung für die seit Jahrhunderten kontinuierlich bewirtschafteten Böden wurden 1999 erstmals vier Container mit biozyklischem Oliventresterkompost aus Kalamata nach Zypern verschifft, wo zum damaligen Zeitpunkt Kompost so gut wie unbekannt war.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre formierte sich um Georgios Theophanous und die örtliche Genossenschaft S.E.A.P. eine Gruppe von Bio-Bauern, wodurch das Angebotsvolumen an Bio-Sultanas eine exportrelevante Größenordnung erhielt. Seit 2009 ist die Gruppe Mitglied im Organic Marketing & Export Network O.M.E.N. (O.M.E.N. 5) und zählt 27 Mitgliedsbetriebe. Neun dieser Betriebe sind mittlerweile auch Mitglied im NATURLAND-zertifizierten Bio-Betriebsnetz BIOCYCLIC NETWORK und haben in der Saison 2011 begonnen, biozyklisch zertifizierte Sultanas zu liefern.